Wärmepumpen
zukunftsorientiert heizen
30 Jahre
Benkstein
1992-2022
Die Wärmepumpen-Heizung – zukunftssicher und sparsam
Machen Sie sich unabhängig von steigenden Brennstoffpreisen
Stellen Sie sich vor, Sie könnten die vorhandene Umweltwärme für die Energiegewinnung nutzen, um Ihr Eigenheim damit zu heizen. Dann müssten Sie sich keine Sorgen mehr um steigende Brennstoffpreise machen, denn die Energie ist in der Erde, der Luft oder im Wasser in unbegrenzter Menge bereits vorhanden. Mit einer Wärmepumpe machen Sie sich diesen Vorteil nutzbar und profitieren von der kostenlosen Verfügbarkeit.
Wärmepumpen sind besonders für Niedrigenergiehäuser und Passivhäuser mit einer guten Dämmung geeignet. In Verbindung mit einer Solaranlage arbeiten sie besonders energieeffizient und somit auch kostensparend. Die Investitionskosten können unter bestimmten Voraussetzungen durch staatliche Förderungen reduziert werden.
Die Vorteile von Wärmepumpen auf einem Blick
Mit einer hocheffizienten Wärmepumpe
können Sie die Heizkosten drastisch senken. Und das allein durch die Nutzung kostenloser Umweltwärme.
Mit einer Wärmepumpe
machen Sie sich unabhängig von fossilen Brennstoffen. Ein klarer Vorteil, denn die Rohstoffpreise steigen aufgrund der abnehmenden Vorräte stetig.
Mit einer Wärmepumpe
sind Sie für die Zukunft gerüstet. Die immer höher gesteckten Klimaziele der Politik und die damit verbundenen Vorschriften an Neu- und Altbauten brauchen Sie nicht mehr zu interessieren.
Mit einer Wärmepumpe
steigern Sie den Wiederverkaufswert Ihrer Immobilie, denn energieeffiziente Häuser werden immer beliebter.
Mit einer Wärmepumpe
sparen Sie Platz, der sonst für die Lagerung von Brennstoffen benötigt wird.
Mit einer Wärmepumpe
vermeiden Sie Emissionen. Einen Schornstein und die damit verbundenen Wartungsarbeiten durch einen Schornsteinfeger können Sie sich somit sparen.
Mit einer Wärmepumpe
tragen Sie zum globalen Klimaschutz bei, denn CO
-Emissionen gehören der Vergangenheit an. Weiterhin helfen Sie dabei, die begrenzten Rohstoffreserven zu schonen.
Das Prinzip Wärmepumpe
Eine Wärmepumpen-Anlage besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten – einer Wärmequellenanlage, einer Wärmepumpe und einem Wärmeverteil- und Speichersystem. Der technische Prozess läuft dabei in drei Schritten ab:
1. Gewinnung
In der Wärmequellenanlage zirkuliert eine Flüssigkeit, die die Umweltwärme aus dem Erdreich oder dem Grundwasser aufnimmt. Anschließend wird die aufgenommene Wärme zur Wärmepumpe weitergeleitet.
Luft-Wärmepumpen unterscheiden sich von Erd-Wärmepumpen bzw. Wasser-Wärmepumpen, denn sie gewinnen ihre Energie aus der Außenluft, welche mithilfe eines Ventilators angesaugt wird.
2. Nutzbarmachung
Die Wärmepumpe besteht aus zwei Wärmetauschern – dem Verdampfer und dem Verflüssiger – sowie einem Kreislauf in dem ein Kältemittel zirkuliert. Sobald die in der Wärmequellenanlage erwärmte Flüssigkeit den Verdampfer erreicht, wird die Energie auf das Kältemittel übertragen. Dieses verdampft in der Folge. Das entstandene Gas wird anschließend in einem Verdichter komprimiert. Durch die Verdichtung wird der Dampf unter dem hohen Druck noch heißer. Durch den Kreislauf wird das Gas anschließend zum Verflüssiger weitergeleitet. Hier kondensiert das heiße Kältemittelgas und der Druck sinkt. Anschließ